Vergangenen Freitag trieb ich mal wieder die Jungs zur Eile an, um noch rechtzeitig den Kindergarten zu erreichen. Da ich noch einiges an dem Morgen geplant hatte, entschied ich mich, das Auto zu nehmen. Vor Ort angekommen bereitete mich ein befreundeter Vater bereits auf die Notbetreuung vor. Etwas überrumpelt gingen wir dennoch kurz rein, weil der mittlere Sohn ein Bild für seinen Kindergartenfreund gemalt hatte. An sich bin ich fein mit der Situation. Es ist in all der Kindergartenzeit (abgesehen von Corona) der zweite Tag Notbetreuung und dennoch schmeißt es mit einem Mal alle Pläne für den Tag über den Haufen. Und dann sehe ich im Kindergarten noch Kinder, deren Eltern ihre Kinder durchaus auch gut Zuhause betreuen könnten. Für mich bedeutet es nun mit allen drei Jungs den Tag zu bestreiten. Die Krabbelgruppe für Kerlchen sage ich direkt ab. Schade. Dafür darf ich einkaufen mit drei Jungs. Puh. Achja, gepackt werden muss auch noch, weil wir das Wochenende auf Gemeindefreizeit fahren. Ziemlich genervt kämpfen wir uns durch den Tag. Kerlchen ist sehr anhänglich und die großen Brüder schaffen es keine zwei Minuten ohne Schlägerei oder Beleidigungen. Ich schicke die Jungs raus und wickel Kerlchen und als wir gemeinsam zum Spaziergang aufbrechen wollen, beginnt es zu regnen. Optimistisch, wie ich bin, lassen wir die Fahrräder der Kinder vor der Haustür stehen, um die nächste Regenpause zu nutzen. Doch es kommt keine Regenpause mehr.
Endlich ein Aufatmen, als mein Mann nach Hause kommt. Schnell wird das Auto gepackt und dann fahren wir los. Eine Stunde Autofahren steht an und mit viel Verrenken schaffe ich es Kerlchen zu stillen und er schläft ein. Immerhin eine ruhige Autofahrt, wenn gleich mein Körper von der ungewohnten Haltung schmerzt. Und dann folgt ein sehr schönes Wochenende. Gute Gespräche und eine tolle Gemeinschaft. Eine Auszeit für alle. Die Kinder kommen viel zu spät und viel zu dreckig aber überglücklich unter die Dusche und dann ins Bett. Dann kommt die befürchtete Mail: Die Notbetreuung geht noch mindestens zwei Tage. In meinem Kopf zieht meine To-Do-Liste vorbei und die Panik, einen weiteren Freitag zu erleben steigt in mir auf. Aber dies gilt es zu verhindern und so kontaktiere ich sonntags noch schnell eine Freundin an, die nur an manchen Tagen arbeitet und somit, die Notbetreuung nur bedingt in Anspruch nimmt. Nach zweiminütigem Telefonat ist der Montag geplant. Die Woche startet relativ ausgeschlafen mit einem Gang zum Bäcker um gemeinsam, bei besagter Freundin, zu frühstücken. Die drei Jungs spielen toll im Garten und wir spazieren über das Grundstück damit Kerlchen einschläft und unterhalten uns dabei. Ein guter Austausch und ein gutes Ausblenden der Aufgaben, die nun liegen bleiben. Später kommt noch ein Kindergartenkind mit Mama hinzu und wir genießen das gutes Wetter und ein gemeinsames Mittagessen. Kein Streit, wenig Geheul und kaum Verletzungen. Ein gelungener Tag. Und ich durfte kurz nur mit Kerlchen einkaufen während die Jungs weiterspielten, da mein Mann erst ganz spät nach Hause kam. Und da das Ganze so gut funktioniert hat, haben wir es heute erneut so gehalten. Nur dass es am Nachmittag Knopf alleine bei seinem Freund blieb, damit ich mit Krümel zum Abschlusstraining dieser Saison gehen konnte. Diese gemeinsame Zeit war so wertvoll. Zum einen für die Jungs, da sie wirklich eine tolle Spiel- und Planschzeit hatten und auch für uns Eltern, da wir so wenigstens ein paar Kleinigkeiten erledigen und jeder sich einige Wutausbrüche zu Hause sparen konnte. Und dennoch bin ich froh, dass morgen wieder ganz normal Kindergarten ist. Eine Woche hat Krümel noch, bevor der große Rauswurf kommt und er dann kein Kindergartenkind mehr ist. Und ich genieße nun hoffentlich noch eine Woche ganz langweiligen Alltag ;-)
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Ich habe euch schon berichtet, dass unser Kerlchen sehr gerne sitzt. Warum auch nicht, wenn doch liegen so öde ist. Seit unserem Trip nach Fehmarn ist nun auch die Babyschale ausrangiert, da im Kindersitz das Autofahren scheinbar viel angenehmer ist. Kerlchen guckt aus dem Fenster und zumindest bei den Kurzstrecken, hatte ich seitdem kein Dauergeheul mehr. Im Fahrradanhänger wird die Hängematte auch nur noch genutzt, wenn ich Kerlchen schon schlafend hineinlege. Ansonsten legt er wert auf den Sitz, der von den Gurten aber auch sehr gut anpassbar ist. Immer mehr von unserem kleinen Baby wird groß und ich staune, wie viel wir hier schon aussortiert haben. Nun warte ich auf die Fortbewegung von Kerlchen. Bzw. die koordinierte Fortbewegung. Irgendwie kommt er immer vom Fleck, aber nicht unbedingt zielgerichtet und oftmals auch rückwärts. Setze ich ihn auf seine Decke dreht er sich in nullkommanix um und streckt mir seine Ärmchen entgegen. So sehr es manchmal nervt, dass man ihn nicht immer einfach absetzen kann, so goldig finde ich diese Geste und voller Liebe nehme ich ihn wieder auf den Arm und er klammert sich direkt fest. Wo wir schon beim Absetzen sind, dies gestaltet sich mittlerweile auch schon als herausfordernd, da Kerlchen sich dann ganz versteift um bloß zu stehen und nicht zu sitzen. Da braucht es richtig Übung um ihn hinzusetzen. Dass er auf dem Schoß immer auf einem rumhüpft finde ich nicht sonderlich überraschend, aber als er sich jetzt alleine an einer Holzkiste hochzog, war ich verblüfft. Ungünstig, dass er die Kiste mit Rollen für diesen Versuch nutze. Also gehe ich erneut mit verändertem Blick durch unser trautes Heim und überlege, wo jetzt potenzielle Gefahrenquellen liegen. Doch so viel bringt das wohl nicht, wenn Geschwister mimt im Haus sind und alles sich schnell verändert. Vermutlich sind die großen Brüder eine große Gefahrenquelle ;-) Wenn die beiden mit Kerlchen spielen artet es häufig in einen Wettkampf aus. Wer bringt den Kleinen schneller oder doller zum Lachen? Wer kann den größten Blödsinn vorführen? Und wer kann am lautesten dabei sein? Etwas anstrengend dem ganzen Einhalt zu gebieten und dennoch freue ich mich so sehr, dass beide Großen so um die Gunst bemüht sind. Sie haben Kerlchen so doll lieb und das ist für mich das größte Geschenk.
„Sie werden so schnell groß.“ Dieser Satz schwirrt häufig durch meine Gedanken, wenn ich die Jungs in ihrem Verhalten beobachte. Die Mama-Sohn-Beziehung ist stets im Wandel und zu jedem Sohn ist sie etwas anders. Jeder Sohn ist anders und je älter Kerlchen wird, umso mehr erkennen wir seine Charakterzüge und sind so gespannt, welche Position er einmal in der Familie einnehmen wird. Oft gehen meine Gedanken dabei an meine Ursprungsfamilie zurück und ich ziehe Parallelen. Oft sehe ich auch ein stückweit mich in den eigenen Kindern und dann frage ich mich, wie sie mit der ein oder anderen Situation umgehen werden und erwarte es voller Ungeduld und gleichzeitig möchte ich die Zeit anhalten. Hier sitzen mit Kerlchen im Tragetuch und seinem Atem lauschen während er gemütlich schläft, ganz nah an Mama. Dann wünsche ich mir, dass er besser isst und gleichzeitig liebe ich unsere Stillbeziehung. Auch wenn Kerlchen meistens beim Stillen doll rumzappelt ist diese Zeit etwas besonderes und definitiv mehr als reine Nahrungsaufnahme. Ein Privileg, dass ich als Mama haben darf und welches ich wirklich besonders genieße. Wir bereiten uns vor auf einen Urlaub, voller Vorfreude und doch mit Abschiedsgefühlen. Ich werde mit den drei Jungs nach Fehmarn fahren, wo meine Schwiegereltern für zwei Wochen Urlaub machen. Seit vielen Jahren ist es mittlerweile schon fast eine Tradition, dass sie sich ein größeres Ferienhaus mieten und wir sie dort besuchen dürfen. Meistens wählen wir die erste Woche für den Besuch, damit sich Oma und Opa nach der Enkelzeit noch etwas erholen können. Und nun wird es voraussichtlich der letzte Trip in dieser Konstellation sein, da meine Schwiegereltern Urlaub abseits der Ferien bevorzugen. So durften wir schon oftmals im Juni oder/ und September schöne Reisen unternehmen. Anfangs noch mit Papa, sobald dieser aber im Schuldienst begann und seither an die Ferien gebunden ist, sind für ihn meistens höchstens Wochenenden zum Besuchen drin. Diesen Sommer wird Krümel Schulkind und dann ist es für ihn so auch nicht mehr möglich. Ab und an war sogar mein Schwager mit dabei. Und unsere Kinder lieben die Zeit mit Oma und Opa und teils Onkel sehr. Für mich ist es immer eine Mischung der Gefühle vor dem Urlaub. Zum einen eine Vorfreude auf einen neuen Ort und oft auch das Meer und auch die Unterstützung mit den Kindern. Andererseits bin ich für vieles Verantwortlich muss letzten Endes viele Entscheidungen alleine treffen. Es sind häufig Kleinigkeiten und dennoch ist es ein kleiner Stressfaktor für mich. Abends drei Kinder zum Schlafen zu bringen ist schon harte Arbeit, dafür habe ich tagsüber auch mal die Möglichkeit Kerlchen abzugeben und ein paar Dinge zu erledigen. So ist mein Notebook mit im Urlaub und ich kann einige ehrenamtliche Arbeiten für den Kindergarten und die Gemeinde endlich vollenden.
Nun vom Allgemeinen zum Konkreten. Der erste Kraftakt bei einem Urlaub ist das Packen. Ich habe eine immerwährende Packliste, die dann je nach Urlaub noch etwas angepasst wird. Bisher bin ich damit ziemlich gut zurechtgekommen und habe auch dieses Mal alles dabei. Und dann kommt es zur großen Abfahrt. Puh, alleine mit den drei Jungs so viele Kilometer mit Baustellen auf der Autobahn. Spontan habe ich auch den nächsten Kindersitz für Kerlchen eingebaut, damit ich mehr Möglichkeiten habe. Gestartet wurde mit Kerlchen in der Babyschale und Krümel saß daneben und hat ihn tatsächlich zum Schlafen begleitet. Währenddessen war Knopf mein Beifahrer und nahm diesen Job sehr ernst. Wir waren noch nicht von der Auffahrt runter, da bot er schon das erste Essen an. Eineinhalb Stunden verlief die Reise ziemlich gut, selbst als Kerlchen wach wurde, blieb dieser ganz ruhig während Krümel ein ausgiebiges Unterhaltungsprogramm veranstaltete. Doch dann kam der Stau vor Lübeck und das fand Kerlchen nicht lustig. Irgendwie mussten wir da alle durch und warteten auf den nächsten Parkplatz. Natürlich war genau dieser gesperrt, so dass Kerlchen weiter vertröstet werden musste. Und dann kam lange nichts...bis zu unserer Abfahrt, und als endlich ein möglicher Parkplatz in Sicht kam, war Kerlchen ruhig. Ich hatte von vornherein einen Zwischenstopp bei Karls Erlebnishof in Warnstorf geplant um die Autofahrt etwas zu entzerren und die Jungs waren begeistert. Es wurde getobt und geklettert, gerutscht und sogar Achterbahngefahren. Wir haben uns auf die kostenfreie Angebote beschränkt und alle waren glücklich. Mir wurde bewusst, wie viel einfacher ein Ausflug mit Mann oder einem weiteren Erwachsenen ist. Denn jetzt mussten immer alle mit, wenn zum Beispiel einer auf Toilette musste und Kerlchen musste schnell ins Tuch, damit ich überhaupt mal die Hände frei hatte. Aber dennoch war es ein gelungener Start in den Urlaub mit ein paar Gläsern frischer Erdbeermarmelade als Ausbeute. Weiter ging die Fahrt bis nach Fehmarn. Auf der Fehmarnsundbrücke verließ Kerlchen die Geduld und erneutes Geschrei tönte durch unser Auto. Demzufolge wurde auch mein zweiter Plan in die Tat umgesetzt und wir hielten an, um die Brücke zu Fuß zu begehen. Richtig stürmisch und dennoch bei voller Sonne und mit perfekter Sicht. Nun sind wir hier. In einem schönen Ferienhaus mit tollem Garten, der sehr kinderfreundlich ausgestattet ist und für weitere Begeisterungsstürme gesorgt hat. Endlich waren wir am Meer und tatsächlich auch im Meer. Herrlich erfrischend und so schöne Wellen bei dem Sturm und so leer der Strand. Den Jungs war etwas früh kalt, aber ich habe es sehr genossen. Und Kerlchen ist vom vielen Sand ganz angetan und die ersten Körner sind auch im Magen schon angekommen, aber das Wasser ist ihm nicht so geheuer. Die Beinchen wurden direkt angehoben und der Griff um mich verstärkte sich. Es gibt noch so viel zu entdecken. Hier auf der Insel und für Kerlchen generell. Nun wollen wir den Urlaub noch genießen und sind gespannt, welche Abenteuer noch auf uns warten. Gestern war der erste Elternabend für unseren ältesten Sohn, der im August in die Schule kommt. Wir waren als Eltern aufgeregt und gespannt. Die Schwiegereltern kamen, damit die beiden großen Buben versorgt sind und mein Mann und ich zogen gemeinsam mit Kerlchen los. Unterwegs witzelten wir etwas über eventuelle Sprüche, die uns erwarten würden, da wir mit Baby erschienen. „Das ist aber noch etwas früh für die Schule“ war unser Favorit. Kaum betraten wir das Schulgelände und begrüßten die ersten Eltern sagte ein Vater: „ Der ist aber noch etwas jung.“ und zeigte dabei auf Kerlchen. Auch schön, wenn Erwartungen erfüllt werden. ;-) Kerlchen verzückte erneut einmal die Menge mit seinen großen blauen Augen und charmantem Gesichtsausdruck. Nur schlafen wollte er nicht. Glücklicherweise startete die Veranstaltung in der Aula und so konnte ich hinten gemütlich meine Runden mit ihm im Tuch drehen. So habe ich ganz nebenbei auch meine Schrittzahl des Tages hochgetrieben und endete bei 22808 Schritten. Persönlicher Rekord. Aber Kerlchen war immerhin einigermaßen ruhig, so dass wir gut den Informationen folgen konnten. Und tatsächlich wird für die Anmeldung für die Nachmittagsbetreuung empfohlen die Kinder frühzeitig anzumelden. Ich finde es noch etwas abstrakt nun schon mein Kerlchen für die Schulbetreuung anzumelden. Ein sehr fragwürdiges Anmeldeprozedere, welches nicht gerade mit Fairness punkten kann. So haben beispielsweise Zugezogene quasi kaum eine Möglichkeit auf Extrabetreuungszeit. Und ich ärgere mich, obwohl es uns gar nicht betrifft. Ich werde Kerlchen zumindest nicht anmelden und hoffen, dass ich auch dann noch so zu Hause sein kann, dass die Jungs Zuhause Mittagessen bekommen.
Als ob das für einen Tag nicht an Aufregung reichen würde, kam mein Mann spontan mit einem Auto vorbei, welches wir vielleicht erwerben wollen. Auto ist etwas untertrieben. Mein Mann bezeichnet das Gefährt als Mannschaftswagen, da er ihn stark an seine Fußballzeit erinnert. 9 Sitze. Viel Platz. Und unfassbar groß. Fast fünfeinhalb Meter lang und über zwei Meter breit und 2,35 hoch. Puh. Wie praktikabel ist so ein Mobil? Wofür brauchen wir das Auto? Was sind die Vor- und Nachteile? Viele Fragen, die an diesem Tag beantwortet werden müssen. Ja, wir wollten uns vergrößern, aber so sehr? Nun könnten wir noch eine vierköpfige Familie zusätzlich mitnehmen. Eine Grundausstattung ohne Extras, aber umso weniger kann auch kaputt gehen. Bisher wenig Laufleistung und voraussichtlich zu einem geringen Preis. Einmal Testsitzen für alle. Welche Sitze und Bänke, können wie ausgebaut werden und wo passen die Kindersitze hin? Und dann begeben wir uns auf eine Testfahrt. Nicht weit. Nur zum nächsten Parkplatz um einmal die Proportionen zu vergleichen und die Alltagstauglichkeit zu prüfen. Da sind wir auf dem Parkplatz und zählen die Steine um die Länge unseres Gefährtes zu ermitteln und dann betrachten wir die anderen Autos. Busse verschiedener Firmen sind dort und wir vergleichen Längen und Höhen. Die Parkplatzsuche wird definitiv schwieriger damit und das Einparken selbst, ganz ohne Sensoren, bedarf auch etwas Übung. Aber im Stadtverkehr nutzen wir die Fahrräder, die übrigens auch alle im Auto untergebracht werden könnten. Reisen ohne Tetris zu spielen mit der Gefahr der Vermüllung. :-) Ich bin gespannt, von welcher Entscheidung ich euch nächste Woche berichten kann. Wir sind schon dafür, aber ein paar Rahmenbedingungen müssen noch geklärt werden. Werde ich wirklich Busfahrerin? Immerhin könnte so jeder unserer Jungs einen Freund mitnehmen, wenn alle Sitze eingebaut sind. Und da das Auto nicht in die Garage passt, aber glücklicherweise gerade so auf den Stellplatz davor, könnte die Garage zur Werkstatt umgebaut werden. Und schon ändert sich eventuell auch die Schuppenplanung. Ihr merkt, dass uns mit Haus, Garten und Kindern nicht langweilig wird. Und was Kerlchen angeht genieße ich noch jeden Tag, an dem er nicht alles ausräumt und noch nicht so schnell in seiner Fortbewegung ist. Passend zum Wetter ist er unser Sonnenschein, der viel lacht und das mittlerweile richtig herzlich und mit Ton. Besonders, wenn seine Brüder extra doll rumalbern um ihn zu unterhalten. |
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Friederike -34- Archiv
October 2023
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